CDU im Stadtbezirk Roden­kirchen

Unsere Politik

Seit 2018 lenken das Vorstandsteam um den Vorsitzenden Oliver Kehrl der CDU im Stadtbezirk Rodenkirchen. Die ersten Jahre waren geprägt von der gelungenen Wiederherstellung von Einheit und Geschlossenheit in der CDU im Kölner Süden. Zahlreiche Veranstaltungen und eine enge Anbindung an Bürger, Betriebe und alle Vereine im Bezirk waren für uns selbstverständlich.
Nach der Kommunalwahl 2020, in der wir fünf Bezirksvertreter und zwei Ratsmandate gewonnen konnten, haben wir nochmals die Modernisierung in den sozialen Netzwerken (auch Corona-bedingt) erhöht. Dies führte zu hohen Reichweiten im Netz und eine starke Bindung zur Bevölkerung.

So wurde die CDU im Stadtbezirk die erfolgreichste in Köln bei den Landtagswahlen 2022, den Europawahlen 2024 und die zweitstärkste CDU bei der Bundestagswahl 2025.

Parallel versuchen wir auch die Kreispartei aus Rodenkirchen zu erneuern, die Bürger wollen, dass wir zuhören und uns kümmern und pragmatische Politik für Stadt und Bezirk machen. Ideologie und Top Down wollen und machen wir nicht.

Bei der kommenden Kommunalwahl spielen wir auf Sieg und Platz 1, unsere Kandidaten Constanze Aengenvoort, Peter Heinzlmeier, Kristian Beara, Robert Nussholz und Oliver Kehrl sind dazu aussichtsreich auf der Reserveliste platziert. Und unser OB-Kandidat Markus Greitemann wohnt im schönen Sürth 😊….

Bei den Wahlen zur Bezirksvertretung treten wir ebenfalls für Platz 1 an und haben auf den ersten sechs Plätzen eine sehr gute Mischung aus Erfahrung und Erneuerung mit Christoph Schykowski, Petra Müller, Peter Heinzlmeier, Dr. Johannes Zischler, Dorothee Engels und Marc Hennemann. Wir stehen für Kompetenz, bürgernahe CDU-Präsenz vor Ort und im Netz: Wir sind immer ansprechbar, kümmern uns und: Machen.

Dank der unermüdlichen Arbeit unserer Mandatsträger und Ehrenamtler sind wir stolz, auch einige maßgebliche Fortschritte im Stadtbezirk mitgestaltet zu haben: Die Ortsumgehung Meschenich, wir haben den Godorfer Hafen endgültig ad ACTA GELEGT, das Grundstück für Schulcampus Bayenthal Alteburger Straße finalisieren können. Insgesamt haben wir mit zusammen mit Markus Greitemann das Tempo beim Schulbau massiv erhöht. Die EMA-Grundschule wurde eröffnet, der Erweiterungsbau der Gesamtschule ebenso, das Interim des neuen Rondorfer Gymnasiums steht ebenso im Sürther Feld wie die großartige OSK in privater Trägerschaft.
Nun arbeiten wir gemeinsam mit der Stadt an einer guten Lösung für die Sanierung des Rodenkirchener Gymnasiums. Die Grüngürtel-Grundschule wird ebenfalls Zug um Zug saniert. Unser Motto: Kurze Beine, kurze Wege. Ebenfalls auf dem Sürther Feld wird nun endlich der Neubau des Gerätehauses sowie der Rettungswache der Freiwilligen Feuerwehr Rodenkirchen realisiert.

Ein weiterer wichtiger Baustein für gute Politik vor Ort sind moderne Sportstätten. Diese haben wir mit vorangebracht in Rodenkirchen, Weiß und Rondorf und Meschenich – auch das ist gut für unsere Pänz.

Zusammen mit der Stadt und dem Bezirk konnten wir uns erfolgreich einsetzen für lebenswerte Veedel in Zollstock, Rondorf und Rodenkirchen mit neuen nachhaltigen Weihnachtsbeleuchtungen.

Mit Visionen fängt politisches Handeln irgendwann mal an: hier sind zu nennen neue, moderne Ideen für Köln wie Vision Rodenkirchener Brücke, Raderberger Markthalle, Grüner Schulcampus in Bayenthal oder den Sürther Kreisel.

Die großen Herausforderungen und Chancen sehen wir im Neubauquartier Rondorf Nordwest, wo es wirklich gut vorangeht: Wohnraum mit 1300 Wohneinheiten, starke Bürgerbeteiligung, Entlastungsstraße, neuer Marktplatz und dem nachhaltigen klimaneutralen Energiekonzept. Hier erfordert die Fortentwicklung der Stadtbahn nach Meschenich noch unseren meisten Einsatz.

Das Thema Großmarkt und Parkstadt Süd wird in der Bevölkerung heiss diskutiert. Hier stehen einige Interessen gegeneinander, die wir klug moderieren müssen. Es fehlt schlichtweg Wohnraum bei uns in Köln.

CDU RODENKIRCHEN ist geschlossen und bleibt Motor der Erneuerung der Partei Wir sind nahe an SPORT, Brauchtum, VEREINEN und EHRENAMT,sie sind das Herzstück und der Kitt unserer Gemeinschaft. IM RAT MIT OB FÜR KÖLN AUFBRUCH UND RICHTUNGSWECHSEL HINBEKOMMEN

Aktuelles

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Rodenkirchen macht mobil. Am 9. Juni sind Europa Wahlen. Wir als CDU stehen für Sicherheit und Wohlstand. Dafür müssen wir gemeinsam wieder deutlich mehr tun. See MoreSee Less
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Unser gesamter Vorstand

Von links:

Marc Hennemann, Christian Denz, Christoph Schykowski (verdeckt), Robert Nussholz, Peter Heinzlmeier, Sylvia Vollbach, Alexander Hirte, Monika Ross-Belkner, Oliver Kehrl, Oliver Schall, Rebecca Kehrl, Constanze Aengenvoort, Petra Müller, Dr. Stefanie Giesberts, Frillo Frey, Friederike Haniel, Dr. Michael Nauta, Theresa Hirte

Unser geschäfts­führender Vorstand

Von links:

Sylvia Vollbach (stellvertretende Vorsitzende)

Alexander Hirte (Stellvertretender Vorsitzender)

Rebecca Kehrl (Mitgliederbeauftragte)

Oliver Kehrl (Vorsitzender)

Constanze Aengenvoort (Stellvertretende Vorsitzende, Mitglied des Rates der Stadt Köln)

Monika Ross-Belkner ( Stellvertretende Vorsitzende, Mitglied des Rates der Stadt Köln) 

Kooptiert:

Christoph Schykowksi (Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung)

Unser
Stadtbezirk

Der Stadtbezirk Rodenkirchen ist der zweite von neun Stadtbezirken Kölns und liegt im südlichen Teil der Stadt auf der linken Rheinseite. Mit einer Fläche von 54,56 km² und etwa 111.849 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022) zählt er zu den flächenmäßig größten Bezirken Kölns.

Rodenkirchen umfasst 13 Stadtteile:

Bayenthal

Godorf

Hahnwald

Immendorf

Marienburg

Meschenich

Raderberg

Raderthal

Rodenkirchen

Rondorf

Sürth

Weiß

Zollstock

Rodenkirchen wurde erstmals im Jahr 989 urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich von „Ruwenkirch“ oder „Ruenkirchen“ ab, was so viel wie „Trauerkirche“ bedeutet. Eine Legende besagt, dass der Kölner Bischof Maternus hier bestattet wurde, was dem Ort seinen Namen gab. Die heutige Maternuskapelle, liebevoll „Kapellchen“ genannt, stammt aus dem 10. Jahrhundert. Der Stadtbezirk wurde am 1. Januar 1975 im Zuge der kommunalen Neugliederung gegründet. Dabei wurden die vormals selbständige Gemeinde Rodenkirchen sowie weitere Stadtteile, die zuvor zur Gemeinde Rondorf gehörten, eingemeindet. Die Stadt Wesseling, die zunächst ebenfalls eingemeindet wurde, erlangte 1976 nach einer erfolgreichen Verfassungsklage ihre Selbständigkeit zurück.

Rodenkirchen bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten:

Rheinufer: Der Leinpfad entlang des Rheins lädt zu Spaziergängen und Fahrradtouren ein. An einigen Abschnitten gibt es kleine Sandbuchten, die zum Sonnenbaden einladen.

Forstbotanischer Garten: Dieser weitläufige Park bietet eine Vielzahl exotischer Pflanzen und ist ideal für entspannte Spaziergänge.

Diakonie Michaelshoven: Inmitten von Rodenkirchen befindet sich – an einem großen Park gelegen – die Diakonie Michaelshoven, einer der größten Arbeitgeber in Köln und Region.

Bootshäuser und Gastronomie: Entlang des Rheins gibt es zahlreiche Bootshäuser, Kneipen und Biergärten, wie das schwimmende Restaurant „Alte Liebe“.

Sport: Durch die Lage am Rhein liegt der sportliche Schwerpunkt in Rodenkirchen vor allem im Wassersport. Zahlreiche Bootshäuser sowohl an Land als auch zu Wasser prägen das Bild des Stadtteils.

Infrastruktur: Rodenkirchen ist gut an das Kölner Verkehrsnetz angebunden. Die Stadtbahnlinien 16 und 17 sowie mehrere Buslinien verbinden den Bezirk mit der Innenstadt und anderen Stadtteilen.